Kategorie: Allgemein
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E wie evangelisch!
Die Wiese um das Apfelbäumchen – Zeichen der Hoffnung Meistens neige ich dazu, die Gärten, die ich betrete, sofort auf verschiedene Aspekte abzuklopfen: was können sie, für die Vögel, für Insekten, wie ist die Raumaufteilung, gibt es Wasserstellen, usw. Kann anstrengend sein, wenn sich Vorstellungen am Erlebten reiben. Im Garten fallen lassen und genießen ist […]
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10 Gründe für die Sense in der Stadt
tierschonende Mahd – Schmetterlingsraupen, Heuschrecken & Co überleben Lärmreduktion – die Sense mäht leise Zero Waste – braucht keinen Treibstoff und kaum Ersatzteile easy – leicht zu erlernen, keine komplizierte Wartung platzsparend – Sense und Rechen passen in jede Ecke Fitnessstudio draußen – Sensenmähen ist gesundes und meditatives Workout im Freien kommunikationsfördernd – die Sensenmahd […]
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Muss es denn wirklich die Sense sein?
Wenn du bei der Mahd möglichst viele Insekten und andere Kleintiere erhalten möchtest, ist die Sense das Mittel der Wahl. Sobald Maschinen am Werk sind, kommt es zu hohen Sterberaten, vor allem auch bei den der Mahd nachfolgenden Prozessen. Bei der Sensenmahd passiert alles langsamer und von Hand. Auf kleinen Flächen in der Stadt ist […]
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Die Eiseskälte, mit der das Artensterben hingenommen wird
Den wenigsten ist das Artensterben egal, zumindest theoretisch. Aber die meisten bemerken es eigentlich nicht. Meinen Kindern zum Beispiel fällt der Rückgang der Vögel nicht auf, weil die zu ihren Lebzeiten in unserer Gegend schon ausgedünnt waren. Jetzt muss ich mich entscheiden: soll ich erleichtert sein, weil sie keinen Mangel spüren und es ihnen daher […]
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Der zerstörerische Akt der konventionellen Rasenmahd
Der zerstörerische Akt der konventionellen Mahd ist ein exklusiver Prozess: mehrmals pro Jahr wird der Rasen kurz geschnitten. Das überlebt nur eine Handvoll Pflanzenarten und kaum Tiere, denn Nahrung und Kinderstuben werden ständig entfernt. Übrig bleiben monotone Flächen, deren rückwärtsgerichtete Pflege uns in Zeiten von Artensterben und Klimawandel in die nächste Sackgasse manövriert.
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Hat sich der Vielschnittrasen in Zeiten des Klimawandels, Artensterbens und der Lärmbelastung nicht längst überholt?
Woher kommt die Anhaftung an den kurz geschnittenen Rasen selbst auf nicht begangenen Flächen und ist es nicht Zeit, vom alten Bild des „gepflegten“ aber toten Grünraumes abzulassen?